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Der deutsche Mittelstand, Cyberangriffe und milliardenhohe Schäden


Der deutsche Mittelstand, Cyberangriffe und milliardenhohe Schäden

Milliardenschäden durch Cyberangriffe

Durch eine Studie des Digitalverbands Bitkom, wie von der Tagesschau gemeldet wurde, geht hervor, dass Schäden in Rekordhöhe durch Cyberangriffe auf deutsche Unternehmen verzeichnet wurden, nämlich 223 Milliarden Euro pro Jahr.

Der deutsche Mittelstand ist von den Cyberattacken besonders getroffen, "niemand bleibt verschont", so Bitkom-Präsident Achim Berg. Allein im Jahr 2020 und 2021 waren fast neun von zehn Unternehmen von einem Cyberangriff betroffen, sei es Datenklau, Spionage oder Sabotage.

Dieser Anstieg an Cyberangriffen der als Folge Ausfälle von IT-Systemen hat, ist zum großen Teil dem Anstieg von Ransomware-Angriffen, sprich digitale Erpressung, geschuldet. Bei einem Ransomware-Angriff werden IT-Systeme so blockiert und verschlüsselt, dass diese für den Betreiber nicht mehr zugänglich und nutzbar sind. Dies kann ganze IT-Infrastrukturen von großen Konzernen oder sogar Gesundheitseinrichtungen lahmlegen. Dabei haben die Angreifer meist nur ein Ziel: Erpressung! In den meisten Fällen werden die Betreiber aufgefordert ein Lösegeld, anonym, per Kryptowährung, zu überweisen. Nachdem der Betreiber sich auf das Lösegeld eingelassen hat, werden die Systeme - natürlich im besten Fall - wieder freigegeben. 

IT-Sicherheit ist eine proaktive Disziplin, die durch einen mäßigen Aufwand und einen vertretbaren Preis betrieben werden kann, dafür aber Unternehmen vor Schäden und Bußgelder in Millionenhöhe bewahren kann.

DriveByte unterstützt Ihr Unternehmen, schnelldiskret und mit zertifizierten Experten auf dem Gebiet IT-Sicherheit. Um mehr über unsere Dienstleistungen und Angebote herauszufinden, kontaktieren Sie uns gerne per Email oder rufen Sie uns für ein kostenlosesunverbindliches und natürlich vertrauliches Gespräch, an.

 

Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bitkom-cyberangriffe-101.html